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Väter im Abseits |
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Wenn der Vater fehlt – aber nicht freiwillig
Individuelle Prozessbegleitung – Du musst da nicht allein durch.
Manche Wege sind zu schwer, um sie alleine zu gehen. Besonders dann, wenn es um verletzte Beziehungen, ungewisse Zukunft und tiefe emotionale Themen wie Schuld, Wut oder Ohnmacht geht. Ich begleite dich Schritt für Schritt – vertraulich und auf Augenhöhe.
Ob du Vater bist und keinen Zugang zu deinem Kind hast – oder als erwachsenes Kind ohne Vater aufgewachsen bist: Ich begleite dich auf deinem Weg. Einfühlsam, professionell und in deinem Tempo.
Ich habe 18 Jahre Erfahrung als betroffener Vater im Abseits. Diese Erfahrung teile ich gerne mit dir!
Manche Wege sind zu schwer, um sie alleine zu gehen. Besonders dann, wenn es um verletzte Beziehungen, ungewisse Zukunft und tiefe emotionale Themen wie Schuld, Wut oder Ohnmacht geht. Ich begleite dich Schritt für Schritt – vertraulich und auf Augenhöhe.
Ob du Vater bist und keinen Zugang zu deinem Kind hast – oder als erwachsenes Kind ohne Vater aufgewachsen bist: Ich begleite dich auf deinem Weg. Einfühlsam, professionell und in deinem Tempo.
Ich habe 18 Jahre Erfahrung als betroffener Vater im Abseits. Diese Erfahrung teile ich gerne mit dir!
Angebot:
- Einzelgespräche & Coaching, zur Klärung deiner Situation, deiner Gefühle und möglicher Schritte.
- Begleitung bei Kontaktwunsch, Unterstützung beim Verstehen, Loslassen oder bei einem möglichen Neuanfang.
- Traumasensitiv & systemisch, ich schaue nicht nur auf das Problem – sondern auf den Menschen dahinter.
Das Angebot richtet sich an:
Väter, die...
Männer, die...
erwachsene Kinder, die...
Angehörige, die...
Gemeinsam schaffen wir eine neue Perspektive: Kein Opfer, kein Täter – nur selbstbewusstes Handeln.
- kämpfen – mit sich selbst, mit äußeren Umständen oder dem Leben
- (wieder) in Kontakt mit ihrem Kind treten möchten
- unter Kontaktabbruch, Entfremdung oder rechtlichen Konflikten leiden
- mit Schuld, Scham oder Hilflosigkeit ringen
Männer, die...
- mit ihrer Rolle als Vater hadern
- innerlich blockiert sind oder keinen Zugang zu sich selbst finden
- alten Schmerz, Wut oder Unverbundenheit in sich tragen
erwachsene Kinder, die...
- verstehen wollen, warum ihr Vater nicht (wirklich) da war
- sich mit ungelösten Fragen, Sehnsucht oder Abgrenzung auseinandersetzen
- vielleicht eines Tages vergeben möchten – ohne sich selbst zu verlieren
Angehörige, die...
- begleiten wollen, ohne sich selbst zu verlieren
- mit der Sprachlosigkeit in Familien umgehen lernen möchten
Gemeinsam schaffen wir eine neue Perspektive: Kein Opfer, kein Täter – nur selbstbewusstes Handeln.
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Väter im Abseits
In unserer Gesellschaft wird oft über alleinerziehende Mütter gesprochen – zu Recht, denn sie leisten Enormes. Doch es gibt eine stille, übersehene Gruppe: Väter, die ihre Kinder lieben, aber keinen oder nur sehr wenig Zugang zu ihnen haben. Väter, denen die Beziehung zu ihrem Kind durch Konflikte, rechtliche Hürden oder bewusste Ausgrenzung verwehrt wird. Väter, die da sein wollen – aber nicht dürfen.
Gleichzeitig gibt es Kinder, die ohne ihren Vater aufwachsen mussten. Nicht, weil er sie verlassen hat – sondern weil ihm das Vatersein verwehrt wurde. Diese Kinder tragen Fragen, Unsicherheiten, manchmal Wut oder tiefe Sehnsucht in sich. Und oft bleibt ihre Geschichte ungehört.
Aber nicht jeder Vater, der nicht präsent ist, ist es aus äußeren Gründen. Manchmal sind es auch innere Kämpfe, alte Wunden, eigene traumatische Erfahrungen oder psychische Belastungen, die verhindern, dass ein Mann so Vater sein kann, wie er es sich eigentlich wünscht. Scham, Angst, Überforderung oder ungelöste eigene Kindheitsthemen können zu Barrieren werden – nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Schmerz.
Auch diese Väter gehören hierher. Denn genauso wie Kinder sich nach einer gesunden, ehrlichen Beziehung zu ihrem Vater sehnen, wünschen sich auch viele Väter, irgendwann in einen echten Kontakt treten zu können – wenn nicht heute, dann vielleicht morgen. Die Tür muss nicht für immer geschlossen bleiben.
Gleichzeitig gibt es Kinder, die ohne ihren Vater aufwachsen mussten. Nicht, weil er sie verlassen hat – sondern weil ihm das Vatersein verwehrt wurde. Diese Kinder tragen Fragen, Unsicherheiten, manchmal Wut oder tiefe Sehnsucht in sich. Und oft bleibt ihre Geschichte ungehört.
Aber nicht jeder Vater, der nicht präsent ist, ist es aus äußeren Gründen. Manchmal sind es auch innere Kämpfe, alte Wunden, eigene traumatische Erfahrungen oder psychische Belastungen, die verhindern, dass ein Mann so Vater sein kann, wie er es sich eigentlich wünscht. Scham, Angst, Überforderung oder ungelöste eigene Kindheitsthemen können zu Barrieren werden – nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Schmerz.
Auch diese Väter gehören hierher. Denn genauso wie Kinder sich nach einer gesunden, ehrlichen Beziehung zu ihrem Vater sehnen, wünschen sich auch viele Väter, irgendwann in einen echten Kontakt treten zu können – wenn nicht heute, dann vielleicht morgen. Die Tür muss nicht für immer geschlossen bleiben.
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»Gehe mit der Ursache, und du bist im Gleichgewicht«
(Johanna Thuillard: Das Medizinrad)
(Johanna Thuillard: Das Medizinrad)