|
Arbeitsweise |
|
Wie ich unterstütze:
Mein Ansatz verbindet fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Methoden, um nachhaltige Entwicklung und innere Stabilität zu fördern. Durch die Integration von Embodiment, Gruppendynamik und der Polyvagal-Theorie unterstütze ich Menschen in ihrer Selbstregulation, Präsenz und resilienten Handlungsfähigkeit.
Angebot:
- Embodiment-Coaching: Individuelle Begleitung zur Förderung von Körperbewusstsein, emotionaler Regulation und innerer Klarheit.
- Supervision & Beratung: Reflexion beruflicher Herausforderungen im psychosozialen Feld, Entwicklung neuer Perspektiven und nachhaltiger Lösungsstrategien.
- Workshops & Trainings: Praxisorientierte Methoden zur Stärkung von Kohärenz, Selbstbewusstsein und professioneller Wirksamkeit.
Für Fachpersonen, Teams, Gruppen, Führungs- oder Einzelpersonen, die nachhaltige Veränderung und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und ihrem Umfeld anstreben.
Ein eindrückliches Beispiel dafür, was möglich ist, wenn Körper, Verstand und Psyche in Einklang sind, zeigt folgendes Beispiel:
|
Pionierarbeit für eine ganzheitliche, psychosoziale Begleitung
Seit über 20 Jahren erforsche und entwickle ich an der Schnittstelle von Körper, Psyche und Bewusstsein neue Wege in der psychosozialen Beratung. Mein Ansatz basiert auf dem biopsychosozialen Modell und der Polyvagal-Theorie und kombiniert körperzentrierte Methoden (Embodiment) mit dem Ansatz der Gruppendynamik, um Kohärenz, Selbstregulation und innere Stabilität zu fördern.
Meine langjährige Erfahrung habe ich in meiner Masterthesis «Körper und Leib in der Sozialen Arbeit – eine verlorene Dimension? Embodiment und Gruppendynamik als Ansatz zur Ganzheitlichkeit» wissenschaftlich reflektiert und weiterentwickelt. Dieser interdisziplinäre Ansatz ermöglicht eine tiefere, nachhaltige Begleitung von Menschen, die über rein kognitive oder verbale Methoden hinausgeht.
Als Coach und Pionier auf diesem Gebiet setze ich mich dafür ein, dass Körperwahrnehmung und Embodiment wieder als essenzielle Dimensionen in der psychosozialen Arbeit anerkannt werden. Durch gezielte Methoden unterstütze ich Menschen dabei, innere Präsenz, Selbstbewusstsein und resiliente Handlungsfähigkeit zu entwickeln – sei es im beruflichen oder privaten Kontext.
Diese Pionierarbeit verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Strategien und eröffnet neue Perspektiven für eine nachhaltige und ganzheitliche Begleitung.
Wenn Denken, Fühlen und Spüren in Einklang miteinander stehen, können Präsenz, innere Haltung und klare Ausrichtung eine kraftvolle Wirkung entfalten.
Meine langjährige Erfahrung habe ich in meiner Masterthesis «Körper und Leib in der Sozialen Arbeit – eine verlorene Dimension? Embodiment und Gruppendynamik als Ansatz zur Ganzheitlichkeit» wissenschaftlich reflektiert und weiterentwickelt. Dieser interdisziplinäre Ansatz ermöglicht eine tiefere, nachhaltige Begleitung von Menschen, die über rein kognitive oder verbale Methoden hinausgeht.
Als Coach und Pionier auf diesem Gebiet setze ich mich dafür ein, dass Körperwahrnehmung und Embodiment wieder als essenzielle Dimensionen in der psychosozialen Arbeit anerkannt werden. Durch gezielte Methoden unterstütze ich Menschen dabei, innere Präsenz, Selbstbewusstsein und resiliente Handlungsfähigkeit zu entwickeln – sei es im beruflichen oder privaten Kontext.
Diese Pionierarbeit verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Strategien und eröffnet neue Perspektiven für eine nachhaltige und ganzheitliche Begleitung.
Wenn Denken, Fühlen und Spüren in Einklang miteinander stehen, können Präsenz, innere Haltung und klare Ausrichtung eine kraftvolle Wirkung entfalten.
Bei Interesse oder weiteren Fragen freue ich mich auf eine Kontaktaufnahme.
Lesen Sie mehr zur Pionierarbeit: Masterthesis Florian Winkler
Abstract
In diesem Beitrag reflektiere ich meine 20-jährige berufliche Erfahrung und Pionierarbeit in der Arbeit meiner psychosozialen Praxis mit Menschen in verschiedenen Institutionen der Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Arbeitsagogik und Heilpädagogik. Dabei analysiere ich professionelle Interaktionsweisen im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Klienten aller Altersgruppen und beleuchte die strukturellen Rahmenbedingungen dieser Organisationen.
Im zweiten Teil identifiziere ich Lücken und Defizite in der praktischen Arbeit – insbesondere hinsichtlich Zugängen, die mir im Umgang mit Schülern, Jugendlichen und Erwachsenen gefehlt haben. Ich zeige auf, welche Dimensionen vernachlässigt oder unzureichend berücksichtigt wurden.
Darauf aufbauend diskutiere ich im dritten Teil die Relevanz körperorientierter Ansätze in der Sozialarbeit. Ich stelle verschiedene theoretische Modelle vor, die Körper, Psyche und soziale Dynamiken in einen ganzheitlichen Zusammenhang bringen.
Im vierten Teil argumentiere ich für die Erweiterung bestehender Beratungs- und Interventionsansätze. Ich präsentiere Methoden und Modelle, die neue Perspektiven für Fachpersonen eröffnen und einen integrativen Zugang zur Begleitung und Unterstützung von Klienten ermöglichen.
Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion der vorgestellten Inhalte und einem Fazit, das die Notwendigkeit eines erweiterten, körperorientierten Verständnisses in der professionellen Praxis sowie die Bedeutung innovativer Pionierarbeit in diesem Bereich unterstreicht.
In diesem Beitrag reflektiere ich meine 20-jährige berufliche Erfahrung und Pionierarbeit in der Arbeit meiner psychosozialen Praxis mit Menschen in verschiedenen Institutionen der Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Arbeitsagogik und Heilpädagogik. Dabei analysiere ich professionelle Interaktionsweisen im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Klienten aller Altersgruppen und beleuchte die strukturellen Rahmenbedingungen dieser Organisationen.
Im zweiten Teil identifiziere ich Lücken und Defizite in der praktischen Arbeit – insbesondere hinsichtlich Zugängen, die mir im Umgang mit Schülern, Jugendlichen und Erwachsenen gefehlt haben. Ich zeige auf, welche Dimensionen vernachlässigt oder unzureichend berücksichtigt wurden.
Darauf aufbauend diskutiere ich im dritten Teil die Relevanz körperorientierter Ansätze in der Sozialarbeit. Ich stelle verschiedene theoretische Modelle vor, die Körper, Psyche und soziale Dynamiken in einen ganzheitlichen Zusammenhang bringen.
Im vierten Teil argumentiere ich für die Erweiterung bestehender Beratungs- und Interventionsansätze. Ich präsentiere Methoden und Modelle, die neue Perspektiven für Fachpersonen eröffnen und einen integrativen Zugang zur Begleitung und Unterstützung von Klienten ermöglichen.
Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion der vorgestellten Inhalte und einem Fazit, das die Notwendigkeit eines erweiterten, körperorientierten Verständnisses in der professionellen Praxis sowie die Bedeutung innovativer Pionierarbeit in diesem Bereich unterstreicht.
Masterthesis Florian Winkler
Körper und Leib in der sozialen Arbeit - eine verlorene Dimension?
Embodiment und Gruppendynamik als Brücke zur Ganzheitlichkeit
Körper und Leib in der sozialen Arbeit - eine verlorene Dimension?
Embodiment und Gruppendynamik als Brücke zur Ganzheitlichkeit
Perspektiven Wechsel:
Nicht: »die Menschen haben eine Seele«, sondern, »sie sind Seelen, die einen Körper haben«
(Daskalos)
Nicht: »die Menschen haben eine Seele«, sondern, »sie sind Seelen, die einen Körper haben«
(Daskalos)