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The Art of Peace

Budopsychologie &-coaching

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«Für uns sind Krieger nicht das, was man unter Kriegern versteht.

Der Krieger ist nicht jemand, der kämpft, denn niemand hat das Recht, ein anderes Leben zu nehmen.

Der Krieger ist für uns jemand, der sich für das Wohl anderer opfert. Seine Aufgabe ist es, sich um die Alten, die Wehrlosen, die, die nicht für sich selbst sorgen können, und vor allem um die Kinder zu kümmern, die Zukunft der Menschheit.»

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Chief Sitting Bull

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Budo zur Bildung — der Weg des Kriegers

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Selbsterfahrung über die Sinne und das Erleben der Natur ist dabei das zentrale Element, um persönlichen Emotionen und Gefühlen bewusst zu begegnen, ihnen den notwendigen Raum zu geben, damit sich die Not wendet (zu Themen wie z. B. Stress, Aggressionen, Trauer, Wut, Angst/Ängste, Ohnmachtsgefühle, Sinnlosigkeit (Bore Out), Antriebslosigkeit (Burn Out), Übermütigkeit, Reizüberflutungen, Selbst- und Fremdbestimmung ...etc.).

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Dieses «Bewusst werden» seiner Emotionen zu spüren, zuzulassen, dann zu akzeptieren und so zu wandeln setzt einen Prozess der Lebendigkeit in Gang, mit dem Ziel 

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  • Mut

  • Selbstkontakt

  • Selbstwertgefühl

  • Selbstannahme

  • Selbstvertrauen 

  • Selbstsicherheit

  • Selbstbewusst-Sein 

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aufzubauen und in die «schattenhaften Aspekte» des Lebens zu integrienen.

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Du bist ein lebendiger Prozess

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Resilienz (Widerstandkraft), Vulnerabilität (Verwundbarkeit) und Permeabilität (Durchlässigkeit) werden über Selbstreflexion, Feedback, Achtsamkeits- und Entschleunigungsprozesse gezielt ins Bewusstsein geholt, bearbeitet und für die Anwendung im Alltag gestärkt:

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  • Emotionale Stabilität und Belastbarkeit

  • Spontanität und adäquate Ausdrucksfähigkeit

  • Differenzierte Selbst- und Fremdwahrnehmung

  • Rollenflexibilität

 

sind die Eigenschaften, die wir uns in der Auseinandersetzung mit unserem «Schatten» und dessen Umständen  in unserem Leben erarbeiten und nutzbar machen.

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Das Zielpublikum ist vielfältig und bandbreit. Vom verhaltensauffälligen Jugendlichen (ADHS oder anderes) über den vom Burn Out betroffenen Manager oder  arbeitslose Menschen, auch mehrfachproblematisch belastete junge Erwachsene bis zum gestressten Mitarbeitenden oder einfach Menschen auf Sinnsuche.

Allen ist eines gleich: sich selbst zu spüren und sich seiner wahren Selbstidentifikation anzunähern – mit den Fragen «was tut mir gut?»; «wo ist meine Grenze?» und «wozu bin ich entschieden?, wozu nicht?»

 

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Der Ansatz ist es, der menschlichen «Fähigkeit des Fühlens» auf die Spur zu kommen, diese zu integrieren und für sich im Alltag zu nutzen.  Diese Fähigkeit der (Neuro) sensitiven Wahrnehmung für die Welt des Sichtbaren anzuwenden, lässt uns unsichtbare Felder, Ebenen und Räume entdecken, die zuvor verborgen blieben. Dies eröffnet neue Möglichkeiten des Verstehens, des Gestaltens und der Sinnfindung unserer Existenz (Salutogenese als Schlüssel für ein gesundes Leben).

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«Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein,

und der Gerechtigkeit Segen wird anhaltende Ruhe und Sicherheit sein.»

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 Jesaia, 32,17

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Vom Wert des

Unsichtbaren im Sichtbaren:

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«Dreißig Speichen treffen die Nabe,
doch der Raum dazwischen macht das Rad.
Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen,
erst der Raum darin macht das Gefäß.
Fenster und Türen bricht man in Mauern,
doch erst der Raum darin macht die Behausung.
Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes,
das Un-Sichtbare gibt ihm seinen Wert.»

Laotse

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