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Ladoschka, die kleine Hand |
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Neuroregulatives Tapping für Tiefenentspannung & Stressabbau
Was ist eine Ladoschka?
Was ist eine Ladoschka? Es ist ein russischer Ausdruck für »kleine Hand« und ist ein in der Schweiz hergestelltes Instrument, um mit Tapping (klopfen) das Nervensystem zu beruhigen, und in einen Tiefenentspannung zu führen. Dabei durchdringt man leicht Panzerungen des Körpers und
Wie ich unterstützen kann:
Mein Ansatz verbindet fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Methoden, um nachhaltige Entwicklung und innere Stabilität zu fördern. Durch die Integration von Embodiment, Gruppendynamik und der Polyvagal-Theorie unterstütze ich Menschen in ihrer Selbstregulation, Präsenz und resilienten Handlungsfähigkeit.
Angebot:
- Embodiment-Coaching: Individuelle Begleitung zur Förderung von Körperbewusstsein, emotionaler Regulation und innerer Klarheit.
- Supervision & Beratung: Reflexion beruflicher Herausforderungen im psychosozialen Feld, Entwicklung neuer Perspektiven und nachhaltiger Lösungsstrategien.
- Workshops & Trainings: Praxisorientierte Methoden zur Stärkung von Kohärenz, Selbstbewusstsein und professioneller Wirksamkeit.
Für Fachpersonen, Teams, Gruppen, Führungs- oder Einzelpersonen, die nachhaltige Veränderung und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und ihrem Umfeld anstreben.
Pionierarbeit für eine ganzheitliche, psychosoziale Begleitung
Seit über 20 Jahren erforsche und entwickle ich an der Schnittstelle von Körper, Psyche und Bewusstsein neue Wege in der psychosozialen Beratung. Mein Ansatz basiert auf dem biopsychosozialen Modell und der Polyvagal-Theorie und kombiniert körperzentrierte Methoden (Embodiment) mit dem Ansatz der Gruppendynamik, um Kohärenz, Selbstregulation und innere Stabilität zu fördern.
Meine langjährige Erfahrung habe ich in meiner Masterthesis «Körper und Leib in der Sozialen Arbeit – eine verlorene Dimension? Embodiment und Gruppendynamik als Ansatz zur Ganzheitlichkeit» wissenschaftlich reflektiert und weiterentwickelt. Dieser interdisziplinäre Ansatz ermöglicht eine tiefere, nachhaltige Begleitung von Menschen, die über rein kognitive oder verbale Methoden hinausgeht.
Als Coach und Pionier auf diesem Gebiet setze ich mich dafür ein, dass Körperwahrnehmung und Embodiment wieder als essenzielle Dimensionen in der psychosozialen Arbeit anerkannt werden. Durch gezielte Methoden unterstütze ich Menschen dabei, innere Präsenz, Selbstbewusstsein und resiliente Handlungsfähigkeit zu entwickeln – sei es im beruflichen oder privaten Kontext.
Diese Pionierarbeit verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Strategien und eröffnet neue Perspektiven für eine nachhaltige und ganzheitliche Begleitung.
Wenn Denken, Fühlen und Spüren in Einklang miteinander stehen, können Präsenz, innere Haltung und klare Ausrichtung eine kraftvolle Wirkung entfalten.
Meine langjährige Erfahrung habe ich in meiner Masterthesis «Körper und Leib in der Sozialen Arbeit – eine verlorene Dimension? Embodiment und Gruppendynamik als Ansatz zur Ganzheitlichkeit» wissenschaftlich reflektiert und weiterentwickelt. Dieser interdisziplinäre Ansatz ermöglicht eine tiefere, nachhaltige Begleitung von Menschen, die über rein kognitive oder verbale Methoden hinausgeht.
Als Coach und Pionier auf diesem Gebiet setze ich mich dafür ein, dass Körperwahrnehmung und Embodiment wieder als essenzielle Dimensionen in der psychosozialen Arbeit anerkannt werden. Durch gezielte Methoden unterstütze ich Menschen dabei, innere Präsenz, Selbstbewusstsein und resiliente Handlungsfähigkeit zu entwickeln – sei es im beruflichen oder privaten Kontext.
Diese Pionierarbeit verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Strategien und eröffnet neue Perspektiven für eine nachhaltige und ganzheitliche Begleitung.
Wenn Denken, Fühlen und Spüren in Einklang miteinander stehen, können Präsenz, innere Haltung und klare Ausrichtung eine kraftvolle Wirkung entfalten.
Bei Interesse oder weiteren Fragen freue ich mich auf eine Kontaktaufnahme.
»Nicht was wir erleben, sondern, wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus«
(Maria von Ebner-Eschenbach)